UBSKM und Rituelle Gewalt

Laut Wikipedia [1] wurde, als Reaktion auf die Missbrauchsskandale der römisch-katholischen Kirche, das Amt einer sogenannten Missbrauchsbeauftragten geschaffen. Ausgeübt wurde dieses Amt von der damaligen Familienministerin Christine Bergmann, welche diesen Posten von Mai 2010 bis Oktober 2011 übernahm.

In ihrem, im Jahr 2011 veröffentlichten, Abschlussbericht [2] fand der Begriff rituelle Gewalt ebenfalls einen Platz. Damals griff man auf eine Erklärung von Thorsten Becker, aus dem Buch Trauma und Dissoziation, zurück:

Rituelle Gewalt ist nach Thorsten Becker (Handbuch Trauma und Dissoziation, 2008) „eine schwere Form der Misshandlung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Intention ist die Traumatisierung der Opfer. Rituelle Gewalt umfasst physische, sexuelle und psychische Formen von Gewalt, die planmäßig und zielgerichtet im Rahmen von Zeremonien ausgeübt werden. Diese Zeremonien können einen ideologischen Hintergrund haben oder auch zum Zwecke der Täuschung und Einschüchterung inszeniert sein. Dabei werden Symbole, Tätigkeiten oder Rituale eingesetzt, die den Anschein von Religiosität, Magie oder übernatürlichen Bedeutungen haben. Ziel ist es, die Opfer zu verwirren, in Angst zu versetzen, gewaltsam einzuschüchtern und mit religiösen, spirituellen oder weltanschaulich-religiösen Glaubensvorstellungen zu indoktrinieren. Meist handelt es sich bei rituellen Gewalterfahrungen nicht um singuläre Ereignisse, sondern um Geschehnisse, die über einen längeren Zeitraum wiederholt werden.“ (S. 221ff)

Der Bericht verwendet im weiteren Verlauf gleiche Formulierungen, wie sie heute noch verwendet werden. So ist auch von satanistischen Hintergründen, Missbrauch und Umprogrammierung die Rede.

Eine der Quellen, auf die man sich schon damals bezog, ist unter anderem Claudia Fliß, die bei Untersuchungen des Kanton Thurgau [3] aufgefallen war, nachdem sie dort Vorträge zum Thema Rituelle Gewalt an der Clienna Littenheid AG gehalten hatte. Die GWUP [4] berichtete ebenfalls darüber .

So heißt es weiterhin im Bericht:

[…] zeigen ein komplexes Problemgeflecht aus massiver sexueller und körperlicher Gewalt, schweren Straftaten, ideologischen Indoktrinierungen u.a. mit Mind-Control-Techniken und dem Zwang zur Geheimhaltung. Oft werden die Opfer von Geburt an – zum Teil innerfamiliär – einbezogen und wachsen in diesem System mit entsprechend tief greifenden psychischen und psychosozialen Folgen auf. Durch Täter und Täterinnen zwecks Manipulierbarkeit bewusst erzeugte Dissoziationen sind oft die einzige Möglichkeit der Betroffenen, die Erlebnisse und Erfahrungen zu überleben.

Oftmals wird Betroffenen ritueller Gewalt nicht Glauben geschenkt oder aber Therapeutinnen bzw. Therapeuten setzen sich als Mitwissende selbst einer Gefahr aus. Erschwert wird eine Therapie auch durch die multiple Persönlichkeit, die Betroffene ritueller Gewalt häufig aufweisen.(S. 222)

Obwohl man inzwischen über 10 Jahre Zeit hatte, blieben die Probleme die gleichen. Noch immer existiert keine einheitliche Definition zum Thema rituelle Gewalt, noch immer wird Opfern zu wenig Aufmerksamkeit und Glauben geschenkt, noch immer muss man diesen Missständen zu mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit verhelfen. Es scheint wie eine Endlosschleife.

Christine Bergmann gab das Amt, nach etwas mehr als einem Jahr, an Johannes-Wilhelm Rörig ab, welcher erst 2022 durch Frau Kerstin Claus abgelöst wurde.

Von Anfang an wurde diese Arbeit von einem Betroffenenrat begleitet, der in das gleiche Horn bläst [10], wie der Bericht.

Johannes Wilhelm Rörig kann man, wenn man sich seine Vita auf Wikipedia [5] ansieht, getrost als Zögling von Christine Bergmann ansehen. Es erscheint fast so, als hätte diese ihn von einem Amt zum nächsten befördert.

Heute ist Christine Bergmann als Mitglied der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs, kurz Aufarbeitungskommission, tätig. Diese Kommission soll die USBKM seit dem Jahr 2016 bei der Arbeit unterstützen und war sich in der jüngsten Vergangenheit nicht zu schade, Zeitungsartikel und Reportagen, die das Narrativ der Satanic Panic verbreiten, auf ihren offiziellen Accounts zu empfehlen. So auch einen Artikel der TAZ [11], der von sich aus bereits sagt, sich nicht an journalistische Sorgfaltspflicht gehalten zu haben. Dies war allerdings nicht der erste Artikel [12] der Autorin, der eher einer Promo-Aktion glich, anstatt dem Ergebnis einer ausgiebigen Beschäftigung mit dem Thema.

Eine weitere Einrichtung des UBSKM ist der Nationale Rat gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, kurz Nationaler Rat. Dieser ist in verschiedene Arbeitsgruppen unterteilt, wovon besonders der Bereich “Ausbeutung und Internationale Kooperation” kritisch zu betrachtende Aussagen von sich gegeben haben dürfte.

So kann ein nicht unerheblicher Anteil seiner Mitglieder [6] dem Themenfeld “Rituelle Gewalt” zugeordnet werden, deren Einfluss nicht nur im Nationalen Rat, sondern auch in der Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung [7] bemerkbar ist.

In der Veröffentlichung “Gemeinsame Verständigung des Nationalen Rates gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen” [8], zitiert man für den Begriff Rituelle Gewalt die Definition des Fachkreises “Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen” (BKSF):

In organisierten und rituellen Gewaltstrukturen wird die systematische Anwendung schwerer sexueller Gewalt (in Verbindung mit körperlicher und psychischer Gewalt) an Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch die Zusammenarbeit mehrerer Täterinnen und Täter bzw. Täternetzwerke ermöglicht und ist häufig verbunden mit kommerzieller sexueller Ausbeutung (Zwangsprostitution, Handel mit Kindern, Missbrauchsabbildungen). Dient eine Ideologie zur Begründung oder Rechtfertigung der Gewalt, wird dies als rituelle Gewaltstruktur bezeichnet. In manchen Strukturen sind Familien generationenübergreifend eingebunden. Es erfolgt eine frühkindliche Bindung an Täterinnen und Täter, Gruppe und Ideologie. Hinzu kommt ein Schweigegebot. Aussteigende werden unter Druck gesetzt, erpresst und verfolgt. Organisierte und rituelle Gewaltstrukturen können eine umfassende Kontrolle und Ausbeutung von Menschen durch Mind-Control-Methoden beinhalten. Die planmäßig wiederholte Anwendung schwerer Gewalt erzwingt spezifische Dissoziation bzw. eine gezielte Aufspaltung der kindlichen Persönlichkeit. Die entstehenden Persönlichkeitsanteile werden für bestimmte Zwecke trainiert und benutzt. Ziel dieser systematischen Abrichtung ist eine innere Struktur, die durch die Täterinnen und Täter jederzeit steuerbar ist und für die das Kind und später der/die Erwachsene im Alltag keine bewusste Erinnerung hat.” (S. 80)

Der dort zitierte Fachkreis setzt sich teils aus den gleichen Mitgliedern, wie die Arbeitsgruppe des Nationalen Rates, zusammen. Zumindest nach Stand 2018.

Bereits der Publikationshinweis lässt Raum für Fragen zu weiteren Verbindungen offen:

Diese Publikation wurde finanziell durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unterstützt. Sie wurde im Rahmen der Arbeit der Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt und Ausbeutung“ durch die Projektgruppe der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. und ECPAT Deutschland e.V. fachlich koordiniert. Das BMFSFJ hat die Arbeit des Fachkreises eng begleitet. Für den Inhalt ist der Fachkreis „Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen“ verantwortlich. Das Dokument gibt nicht den Standpunkt des BMFSFJ wieder.

Sowohl Kinderschutz-Zentren e.V. [13] als auch ECPAT [14] sind aktiv an der Verbreitung der Mind-Control These beteiligt.

Wie durch die Aufarbeitungskommission zuletzt ein Artikel der TAZ geteilt wurde, teilte die BKSF auf ihrer Facebook-Seite die Doku der ARD zum Thema False Memory und sexuelle Gewalt. Dies ist nicht weiter verwunderlich, da einige der interviewten Akteure Mitglieder des Fachkreises [7] oder der AG des Nationalen Rates sind - oder an deren Arbeit mitgewirkt haben.

Bestandteile der Verschwörungstheorie findet man selbst in einer aktuellen Veröffentlichung [9] der Aufarbeitungskommission vom 17.01.2023.

Schaut man auf die Interviewpartner des ARD Radiofeatures, so fällt zumindest auf, dass Brigitte Hahn dem Fachkreis “Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen” beratend zur Seite Stand. Eine weitere Person aus dem Feature, Eva Lauer von Lüpke, Mitglied der Arbeitsgruppe “Schutz vor Ausbeutung und internationale Kooperation” im Nationalen Rat und somit auch bei der Unabhängigen Missbrauchsbeauftragten.

Zwei Personen, Alex Stern und Hjördis E. Wirth, haben nicht nur eigene Beiträge [15] zum Thema rituelle Gewalt erstellt, sondern waren oder sind Mitglieder im Internationalen Rat, der Fachstelle der Bundeskoordinierung sowie im Betroffenenrat des UBSKM. Welche Aufgaben und Rollen diese Menschen übernommen haben lässt sich letztendlich dadurch nicht ermitteln, jedoch fehlt es an Diversität, wenn die gleichen Leute in allen Gremien vertreten sind – was für einen wissenschaftlichen Diskurs hingegen durchaus sinnvoll wäre.

Einige Absätze aus Stellungnahmen [10] des Betroffenenrats sind gar schon ein Widerspruch in sich und exakt auf die Weise geschrieben, wie Vertreter der Satanic Panic es immer wieder formulieren.

Die wissenschaftlichen Untersuchungen zu Ritueller Gewalt als „Hexenjagd"-Geschichte gehen allerdings noch einen Schritt weiter: In der Regel werden einige Anlässe, zu denen medial viel berichtet worden ist, als „Beleg" herangezogen, dass Rituelle Gewalt nicht existiere. Aus der logischen Perspektive ist das nicht nur absurd, sondern ein Kardinalfehler. Bewiesen werden kann nur, dass etwas existiert, nicht, dass etwas nicht existiert.

Was vor allem regelmäßig in derartigen Publikationen übersehen wird, ist, dass das Argument „aber es gibt keine Verurteilung wegen Ritueller Gewalt“ hinfällig ist. Es gab und gibt eine Vielzahl von Verurteilungen wegen sexualisierter Gewalt im Zuge von Prozessen, die unter dem Schlagwort „Rituelle Gewalt" medial als „Hexenjagd" dargestellt worden sind (vgl. Richardson 2015: 82).”

An dieser Stelle versucht man die Beweislast ad absurdum zu führen. Rituelle Gewalt, mit Mind-Control, gezielt gespaltenen Persönlichkeitsanteilen, Menschenopfern und weltumspannender Netzwerke irgendwelcher Kulte wurde nicht bewiesen. Weder die Existenz dieser Kulte noch die Möglichkeit gezielter Spaltungen.

Zusätzlich findet, wie so oft, eine Vermischung von ritueller und sexueller Gewalt statt. Nie hat auch nur irgendein Kritiker behauptet es würde sexuelle Gewalt nicht geben. Um die eigenen Argumente zu bekräftigen, vergisst man wohl auch gerne die eigenen Definitionen, was rituelle Gewalt ausmacht.

Wenn auch nicht jede Person in beiden Gremien vertreten ist, sind Überschneidungen doch deutlich erkennbar. Sofern eine Person nicht selbst an der Arbeit beteiligt war, so sind zumindest Literaturverweise auf deren Bücher, Umfragen oder Studien zu finden. Darunter auch wiederholt die in Kritik geratene Claudia Fliß.

Brigitte Bosse, ebenfalls Teilnehmerin des Radiofeature, stellte zudem Umfrageergebnisse für die Ausarbeitung des Fachkreises bei der Bundeskoordinierung zur Verfügung, an der Brigitte Hahn ebenfalls beteiligt war.

Weiter wäre es interessant die Vergabe von Studienaufträgen näher zu beleuchten, wenn einzelne Mitglieder der Aufarbeitungskommission und des Nationalen Rates gleichzeitig Auftragnehmer des UBSKM sind. Peer Briken und Susanne Nick sind beide Angestellte des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), welches durch die UBSKM zu Forschungen beauftragt wurde.

Peer Briken wird als ehemaliges Mitglied der Aufarbeitungskommission geführt und Susanne Nick als aktives Mitglied des Nationalen Rates.

Forschungsprojekte:

Eine im ARD Radiofeature erwähnte Untersuchung “Was erschwert die Aufdeckung organisierter und ritueller Gewaltstrukturen?“ [18] wurde ebenfalls von Peer Briken und Susanne Nick durchgeführt und durch Gelder der Aufarbeitungskommission und UBSKM gefördert.

Persönliches Fazit

Immer wieder die gleichen Personen, laufen seit Jahrzehnten den gleichen Irrtümern hinterher und zitieren sich dabei gegenseitig. Anstatt tatsächliche Erkenntnisse zu gewinnen, wird stattdessen nur noch mehr Forschung, noch mehr Zeugenberichte, noch mehr Aufklärung gefordert. Gleichzeitig verwendet man immer noch die gleichen makabren Aussagen wie 2011.

Was die Forschung betrifft, da gehe ich fest von aus, wird es kaum neue Erkenntnisse, zur Existenz Ritueller Gewalt, geben.

Immer besser werden hingegen die Vernetzung und Unterstützung zwischen den Akteuren, die sich gegenseitig zitieren und neue Aufgaben zuschieben. Es wird einfach eine neue Kommission gegründet und mit den gleichen Menschen besetzt, zumindest in Teilen. Es werden weitere Zeitungsartikel geschrieben, genau mit den Menschen, die in den üblichen Publikationen bereits erwähnt, interviewt und zitiert werden.

Viele dieser Menschen sind fachlich gut ausgebildet und sollten eigentlich über die Handwerkzeuge wissenschaftlichen Arbeitens verfügen, dennoch bedienen sie sich immer wieder der gleichen Widersprüche.

Wie im letzten Beitrag bereits erwähnt, halte ich die politische Überwindung der Satanic Panic für entscheidender als die fachliche. Jedoch sind es gerade die Befürworter, die der Politik beratend zur Seite stehen und Empfehlungen an das Bundesfamilienministerium weiterleiten.

Dadurch, dass die Arbeitsgruppen die eigenen Themen immer wieder anfeuern, entsteht leicht der Eindruck, die Thesen würden von einer Mehrheit vertreten, was in Wirklichkeit aber nicht der Fall ist. Leider führt dies ebenso zu Fehlschlüssen bei Hilfsorganisationen, die sich in Sachen fachlicher Expertise an offiziellen Stellen orientieren müssen, da sie selbst nicht über entsprechende Fachkenntnisse und personelle Unterstützung verfügen.

Nicht zu jedem Mitglied der Arbeitsgruppen und Fachkreise, welches mit der Unabhängigen Missbrauchsbeauftragten in Verbindung gebracht werden kann, lässt sich ein „Satanisch Ritueller Gewalt“-Hintergrund feststellen, aber doch zu einem erheblichen Anteil von geschätzt einem Drittel.

Wie in solchen Gruppen üblich, treffen Vertreter unterschiedlicher Interessen aufeinander und bilden einen Konsens, oder Kompromiss. Solche Einigungen dürften nicht ausschließlich auf fachlicher, sondern besonders auf sozialer Ebene stattfinden.

Die Bekämpfung sexuellen Missbrauchs ist ein überaus wichtiges Thema. Besonders, wenn es um den Schutz der schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft geht. Leider fährt die Satanic Panic genau in diesem Kielwasser und untergräbt die Glaubwürdigkeit bei realem sexuellem Missbrauch.

Für mich ist es unter Berücksichtigung der öffentlich zugänglichen Quellen unbestritten, dass das Amt des USBKM in vollem Bewusstsein an der Verbreitung der Satanic Panic in Deutschland mitwirkt.

Ebenso kann ich erwähnen, dass ich im Jahr 2022 vier Schreiben an unterschiedliche Ministerien und die Unabhängige Missbrauchsbeauftragte aufsetzte, um auf die Problematik der Fehltherapie hinzuweisen.

Das Gesundheitsministerium und das Justizministerium haben zumindest nach einer Erinnerung reagiert, während das Familienministerium und die Unabhängige Missbrauchsbeauftragte sich bis heute in Schweigen hüllen.

Update

2023-02-18: Eine Aussage im Artikel stimmte nicht. Brigitte Bosse war nicht Teil des Artikels der TAZ [12], sondern Martina Rudolph. Satz entsprechend korrigiert.

Zum Weiterlesen

Quellen

[1] Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Stand 17.02.2023
https://de.wikipedia.org/wiki/Unabh%C3%A4ngige_Beauftragte_f%C3%BCr_Fragen_des_sexuellen_Kindesmissbrauchs

[2] Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann
https://beauftragte-missbrauch.de/fileadmin/user_upload/Publikation_-_Abschlussberichte/Abschlussbericht-der-Unabhaengigen-Beauftragten-zur-Aufarbeitung-des-sexuellen-Kindesmissbrauchs.pdf

[3] Kanton ergreift aufsichtsrechtliche Massnahmen gegen Clienia Littenheid AG, 02.12.2022
https://kommunikation.tg.ch/informationsdienst/medienmitteilungen/detailseite-news.html/1874/news/61261

[4] Esoterische Parallelwelt, grober Unfug: Auch eine deutsche Therapeutin ist in die Satanic Panic in der Schweiz involviert, 03.12.2022
https://blog.gwup.net/2022/12/03/esoterische-parallelwelt-grober-unfug-auch-eine-deutsche-therapeutin-ist-in-die-satanic-panic-in-der-schweiz-involviert/

[5] Johannes-Wilhelm Rörig, Stand 17.02.2023
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes-Wilhelm_R%C3%B6rig

[6] Mitgliederliste - Arbeitsgruppe „Schutz vor Ausbeutung und internationale Kooperation“ des Nationalen Rates gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, Stand 17.02.2023
https://www.nationaler-rat.de/fileadmin/user_upload/dokumente/mitgliederliste_nr_ag_schutz_vor_ausbeutung_und_internationale_kooperation.pdf

[7] Fachkreis beim BMFSFJ veröffentlicht Empfehlungen an Politik und Gesellschaft, Expertise zu sexualisierter Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen zum Download verfügbar, April 2018
https://www.bundeskoordinierung.de/de/topic/51.rituelle-und-organisierte-gewalt.html https://www.bundeskoordinierung.de/kontext/controllers/document.php/155.b/a/be8025.pdf

[8] Gemeinsame Verständigung des Nationalen Rates gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Arbeitsphase Dezember 2019 bis Juni 2021,
https://www.nationaler-rat.de/fileadmin/user_upload/dokumente/gemeinsame_verstaendigung_nationaler_rat_0308.pdf

[9] Sexueller Kindesmissbrauch in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen Zusammenfassungen der Veröfentlichungen aus dem Forschungsprojekt in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, Stand 17.02.2023
https://www.bmfsfj.de/resource/blob/214124/083702472d56b5c00d8389f687847524/sexueller-kindesmissbrauch-in-organisierten-und-rituellen-gewaltstrukturen-data.pdf

[10] STATEMENT DES BETROFFENENRATES ZUM UMGANG MIT RITUELLER GEWALT, 03.07.2018
https://beauftragte-missbrauch.de/presse/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=210&cHash=a0759dad8ce84055b5e0cf8fa1e501f1

[11] Rituelle Gewalt: Eine ausgeblendete Realität - taz.de, 11.02.2023
https://taz.de/Rituelle-Gewalt/!5912309/

[12] Fachärztin zu sexualisierter Gewalt: „Es lässt sich nicht mehr leugnen“ - taz.de, 10.08.2022
https://taz.de/Fachaerztin-zu-sexualisierter-Gewalt/!5870477/

[13] Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen, Stand 17.02.2023
https://www.kinderschutz-zentren.org/index.php?a=v&t=f&i=40327

[14] Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen, Stand 17.02.2023
https://ecpat.de/organisierte-rituelle-gewalt/

[15] BETRIFFT: ALLE. Die Arbeit des Betroffenenrats, Ausgabe September 2018 (?), Stand 17.02.2023
https://beauftragte-missbrauch.de/fileadmin/user_upload/Publikation__Betrifft_Alle/Magazin_Betrifft_alle_Betroffenenrat.pdf

[16] Professionelle Begleitung von Menschen, die sexuelle Gewalt und Ausbeutung, im Besonderen organisierte rituelle Gewalt, erlebt haben: Die Perspektive der Betroffenen und der Fachkolleginnen und Fachkollegen
https://www.aufarbeitungskommission.de/kommission/forschung-studien-kindesmissbrauch/professionelle-begleitung-betroffener-organisierter-ritueller-gewalt/

[17] Sexueller Kindesmissbrauch durch Frauen
https://www.aufarbeitungskommission.de/mediathek/sexueller-kindesmissbrauch-durch-frauen/

[18] Was erschwert die Aufdeckung organisierter und ritueller Gewaltstrukturen?
https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1123-3064